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Das Projekt GrowSmarter hat sich der Umwandlung des städtischen Raums verschrieben. In drei Leuchtturmstädten (Stockholm, Köln und Barcelona) werden zwölf Lösungen für intelligente Städte präsentiert. Das Projekt konzentriert sich auf drei Bereiche: Niedrigen Energieverbrauch, integrierte Infrastrukturen und nachhaltige städtische Mobilität.
Das Projekt SeNSE will Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation mit einer Silizium-Graphit-Verbundanode und einer nickelreichen NMC-Kathode (Nickel, Mangan, Cobalt) entwickeln, um so eine volumetrische Energiedichte von 750 Wh/Liter zu erreichen. Die neue Batterie soll zudem auch über ein Batteriemanagementsystem verfügen, das an dynamische Sensoren in der Batteriezelle gekoppelt ist, wodurch ein schnelleres Laden, eine verbesserte Nachhaltigkeit und Recyclingfähigkeit sowie niedrigere Produktionskosten ermöglicht werden.
Die Aufgabe von CoEXist besteht darin, Straßenbehörden und andere städtischen Mobilitätsakteure systematisch auf den Übergang zu einem gemeinsamen Straßennetz mit steigendem Anteil an vernetzten und automatisierten Fahrzeugen (CAVs) vorzubereiten. Dies geschieht sowohl hinsichtlich der Fahrzeugdurchdringungsrate als auch hinsichtlich des Automatisierungsgrades unter Verwendung desselben Straßennetzes wie bei herkömmlichen Fahrzeugen (CVs). CoEXist wird es den Mobilitätsakteuren ermöglichen, "Automation-ready" zu werden. "Bereit" sind Städte folglich CoEXist, wenn die Durchführung von Verkehrs- und Infrastrukturplanungen für automatisierte Fahrzeuge gleichermaßen umfassend wie für konventionelle Verkehrsträger (Fahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, Fußgänger und Radfahrer) geschieht und konventionelle und automatisierte Fahrzeuge im gleichen Netz kontinuierlich unterstützt werden.
Innovatives Verfahren zur Stahlbandtrocknung: Durch ein neuartiges Ofendesign lässt sich bei der industriellen Stahlbandtrocknung die Energieeffizienz deutlich erhöhen und die Anlagengröße drastisch reduzieren. Die Investitions- und Produktionskosten können mit dem geplanten Verfahren um mindestens 40 Prozent gesenkt werden. Erreicht wird dies durch den Einsatz von Infrarot-Strahlungsbrennertechnologie.
Katalytische Membranreaktoren kombinieren zwei Prozesse der chemischen Reaktion und der membranbasierten Produkttrennung in einem Schritt. Die Anwendung dieser Technologie für die industrielle Großproduktion hat das Potenzial, die Ressourcen- und Energieeffizienz zu steigern und gleichzeitig die Treibhausgasemissionen um bis zu 45 %, die Investitionsausgaben um bis zu 50 % und die Betriebsausgaben um bis zu 80 % zu senken. Ziel des Projekts ist die Validierung der industriellen Anwendbarkeit dieser Technologie durch den langfristigen Betrieb von Demonstrationsanlagen für die großtechnischen Prozesse der Hydroformylierung, Wasserstofferzeugung und Propandehydrierung.
SHINE wird die direkte Abbildung und Quantifizierung von H-Atomen in metallischen Legierungen und metallorganischen Gerüsten, die für die Gasspeicherung in Frage kommen, die Entdeckung neuer Festkörperhydride mit kontrollierter Freisetzung sowie die Verbesserung von Brennstoffzellenmaterialien zur Energieerzeugung ermöglichen. Das erlaubt eine Vorhersage des Materialverhaltens und so die Kontrolle über das Wasserstoff-Verhalten in solchen Materialien.
PIVOT befasst sich mit mechanischen Systemen in Schienenfahrzeugen: Karosserie, Fahrwerk, Bremsen, Einstiegssysteme und Innenraum einschließlich der Kabine. Es verwendet einen System-Engineering-Ansatz, der Innovationen einen greifbaren Kontext gibt und reale Schnittstelleneinschränkungen berücksichtigt. Es beinhaltet spezifische, nachvollziehbare, relevante, erreichbare und motivierende Schnell-Erfolge, die die Aufmerksamkeit fokussieren und die Innovation vorantreiben.