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Im EU-Projekt PICASO (A Personalised Integrated Care Approach for Service Organisations and Care Models for Patients with Multi-Morbidity and Chronic Conditions) entsteht eine Web-Plattform zur integrierten Patientenversorgung. Über die Plattform soll der Kommunikationsprozess zwischen allen an der Behandlung und Pflege Beteiligten signifikant verbessert werden, weil sich beispielsweise Kardiologen, Rheumatologen, Radiologen, Hausärzte, Physiotherapeuten sowie Pflegende und Angehörige effektiver austauschen können. Ärzte können mit PICASO beispielsweise Behandlungspläne erstellen, die dem aktuellen HL7 FHIR Standard (Fast Healthcare Interoperability Resource) folgen. Dieser Standard ermöglicht Interoperabilität und somit etwa den Informationsaustausch zwischen Krankenhäusern und Arztpraxen mit ihren unterschiedlichen Dokumentationssystemen. Zudem will PICASO aber auch die Eigeninitiative und das Selbst-Management der Betroffenen fördern. Sie sollen einen besseren Überblick über den eigenen Gesundheitsstatus bekommen, um Wechselwirkungen mit dem eigenen Verhalten besser verstehen zu können.
Das BioMates-Projekt strebt einen Beitrag zur drastischen Erhöhung der Nutzung von Non-Food-Biomasse für die Produktion umweltfreundlicherer Transportkraftstoffe durch einen effektiven und nachhaltigen neuen Produktionsweg an. Die Hauptprämisse des BioMates-Projekts ist die kosteneffiziente und dezentrale Verwertung von Reststoffen (Stroh) und Non-Food-Biomasse (Miscanthus) für die Produktion von biobasierten Produkten mit einem Bioenergiegehalt von über 99 %.
PRACE (Partnership for Advanced Computing) bietet einen paneuropäischer High-Performance-Computing-Service, der Hochleistungssysteme für die Spitzenforschung liefert. Systeme der höchsten Leistungsstufe (Tier-0) werden bereitgestellt und bieten Forschern mehr als 17 Milliarden Core-Stunden Rechenzeit.
Die Aktivitäten zielen darauf ab, das Forschungs- und Innovationspotenzial Europas zu erhöhen und ein HPC-Ökosystem aufzubauen, das nationale Kapazitäten einschließt und die Nutzung durch die Industrie sowie spezielle Angebote für KMU fördert.
Eine Gruppe führender europäischer Supercomputing-Zentren schließen sich zusammen, um eine gemeinsame öffentliche Beschaffung innovativer Lösungen (Public Procurement of Innovative Solutions, PPI) im Bereich des High-Performance Computing (HPC) durchzuführen. Ziel des Projekts ist es mehr Supercomputing-Ressourcen für wissenschaftliche und ingenieurtechnische Anwendungen nutzbar zu machen, die Forschung und Entwicklung zu HPC-Architekturen und -Technologien zu stärken und mehr Einfluss auf die Gestaltung der Lösungen entsprechend dem Bedarf der Wissenschaftler und Ingenieure in Europa zu haben.
Das SoundCity-Projekt MONICA richtete sich an Kommunen und Veranstalter, die sich bei großen Open-Air-Veranstaltungen mit Crowd Management, Sicherheit sowie Sound- und Lärmproblemen befassen.
Es nutzt Internet-of-Things-Technologien, um die öffentliche Gesundheit und Sicherheit zu verbessern.
Alle Ökosysteme sind allgemein anwendbar für die dynamische Bereitstellung von Smart City-Anwendungen, reale Endbenutzer mit mobilen Sensoren (z. B. Wearables, Smartphones, Smartwatches) erreicht werden können.
TETRAMAX bietet eine Umsetzung der europäischen Initiative Smart Anything Everywhere (SAE) im Bereich des customized und low-energy computing für Cyber Physical Systems und das Internet der Dinge. Als Digital Innovation Hub zielt TETRAMAX darauf ab, einen Mehrwert für die europäische Industrie zu schaffen und dabei zu helfen, Wettbewerbsvorteile durch schnellere Digitalisierung zu erlangen. Darüber hinaus wird TETRAMAX langfristig der Wegbereiter für ein gestärktes, profitables und nachhaltiges Ökosystem sein, das kundenspezifische Computerkompetenz, Dienstleistungen und einen kontinuierlichen Innovationsstrom in europäischem Maßstab bietet, jedoch mit einer starken regionalen Präsenz, wie sie von KMUs bevorzugt wird.